Import aus anderen Terminal-Programmen |
ZOC kann einige Adressbuchformate anderer Terminalprogramme (wie Putty, Telix für DOS und Windows, Telemate für DOS und Windows usw.) lesen und in das ZOC-Format importieren. Um ein Adressbuch zu importieren, muss der Adressbuchtyp, die Zielsektion im ZOC-Adressbuch sowie die zu importierende Datei angegeben werden. Nach Drücken von OK werden die im fremden Adressbuch enthaltenden Einträge in ZOC importiert.
Text Import |
Um ein Adressbuch in einem nicht direkt unterstützen Format (Datenbank oder Tabellenkalkulation) zu importieren, muss eine Textdatei erzeugt werden, die dann vom CSV/Text-Import eingelesen werden kann. Eine derartige Textdatei enthält einen Eintrag pro Zeile, aufgeteilt in Spalten, die mit einem speziellen Zeichen voneinander getrennt sind (z.B. Komma, Strichpunkt, senkrechter Strich, etc.). Datenbanken und Tabellenkalkulationen sind in den meisten Fällen in der Lage, Daten in eine Datei mit CSV-Format zu exportieren, die für den ZOC Text-Import geeignet ist. Diese Datei benötigt zwingend Spalten für das Name/Label Feld und das Verbinden mit Feld, optional Spalten für Benutzername, Passwort und Port, egal in welcher Reihenfolge.
Beispiel:
Router 1;192.168.1.1;Markus;asdfg77
Router 2;192.168.2.1;Tom;qwert88
Router 3;192.168.3.1;Kate;uiop99
Sonderlösungen |
Möchten Sie Daten importieren, die über die Import-Funktionalität von ZOC hinausgehen, können Sie alternativ eine Datei im ZOC-eigenen Format erstellen. Da das ZOC-Adressbuch (HostDirectory.zhd) als reine Textdatei gespeichert wird, ist es mit vertretbarem Aufwand und einer Scriptsprache wie Visual Basic, Perl oder REXX problemlos möglich, die entsprechenden Adressbucheinträge im ZOC-eigenen Format bereitzustellen.
Korrekturen nach erfolgtem Import |
Das ZOC-Adressbuch ermöglicht das Markieren mehrerer Einträge und das gemeinsame Editieren häufig verwendeter Einstellungen dieser Einträge. Fehlende oder fehlerhafte Einstellungen können so meist problemlos ergänzt werden.
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