Zurückblättern | |
Hier werden die Einstellungen für das Zurückblättern im ZOC Fenster (bzw. in einem eigenen Fenster) festgelegt. Die Festlegung der Größe geschieht in Zeilen, wobei eine große Anzahl von Zeilen viel Hauptspeicher belegen und die Performance beim Scrollen geringfügig beeinträchtigen wird. Unter Linux gibt es Programme die in einen alternativen Bildschirmpuffer schreiben (z.B. VI, Midnight Commander, etc.). Diese generieren in der Regel Ausgaben die dazu führen, dass die Daten beim Zurückblättern unübersichtlich werden. Eine Ausnahme hierzu ist das Programm 'screen', das zwar auch in den alternativen Puffer schreibt, dessen Ausgabe im Zurückblättern aber wünschenswert sein kann. Deshalb gibt es eine Option, die den alternativen Bildschirminhalt beim Zurückblättern mit einschließt. Einige Programme löschen den Bildschirm, indem nacheinander einzelne Zeilen gelöscht werden. Falls Ihnen Daten im Rückblättern-Puffer fehlen, könnte es helfen die Option zu aktivieren, die einzelne gelöschte Zeilen übernimmt. Falls Sie andererseits beim Zurückblättern einzelne Zeilen finden, die dort außer der Reihe auftauchen, sollten Sie versuchen Sie, diese Option zu deaktivieren. Das Zurückblättern kann neben dem Hauptfenster auch in einem eigenen Fenster passieren (Alt+BildAuf) was den Vorteil hat, dass Sie den aktuellen Bildschirm und alte Daten gleichzeitig sehen können. Für letzteres können Sie auch eine eigene Schriftart festlegen.
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Datenprotokollfenster | |
Der Datenprotokollpuffer speichert die ankommenden Zeichen in genau der Reihenfolge wie sie empfangen wurden. Hierbei können Zeilen die am rechten Rand umgebrochen wurden wieder gestreckt werden, was z.B. bei der Anzeige von Unix-Dateien hilfreich sein kann. Die Größe des dafür verwendeten Speichers wird in Kilobyte eingestellt. Außerdem verwendet die Anzeige des Datenprotokollpuffers die gleiche Schriftart, die oben für das Zurückblättern eingestellt wurde. |
Siehe auch: Programmeinstellungen, Anzeige-Menu
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