Auf dieser Seite können alle Parameter für die Protokollierung in Datei eingestellt werden. Es handelt sich um die Protokolldatei die im Log Menü und in der Statuszeile gesteuert werden kann.
Dateiname | |
Dieser Name wird als Dateiname für die Protokollierungsdatei verwendet. Der Name kann optional einen absoluten oder relativen Pfad enthalten (Ordner im Pfad werden bei Bedarf neu erzeugt). Es können Platzhalter verwendet werden, um dynamische Namen für den Pfad und die Logdateien zu erzeugen, z.B. Dateinamen die das Datum oder die Bezeichnung der aktuellen Verbindung enthalten. Die Platzhalter (z.B. ^1 bis ^8) sind im Anhang bei den Platzhaltercodes beschrieben. Beispiele sind ^+_^1^2^3.log oder Host_^+\Log_^3_^2_^1.log.
Hinweis: Wenn nicht explizit ein Pfad mit dem Namen angegeben ist, wird die Datei in dem
Ordner gespeichert, der bei Optionen→Programmeinstellungen→Dateiablage
angegeben ist.
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Wenn Log-Datei bereits vorhanden … | |
Wenn die zu öffnende Log-Datei bereits existiert, kann diese entweder überschrieben werden,
oder die empfangenen Daten an die bereits existierende Logdatei angehängt werden. Alternativ
kann dem Dateinamen eine aufsteigende Nummer angehängt werden, um sicherzustellen, dass existierende
Log-Dateien nicht überschrieben werden.
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Log ist aktiviert | |
Diese Funktion bewirkt, dass alle ankommenden Daten in der
Logdatei gespeichert werden. Diese Funktion entspricht dem
Logdatei-Klickfeld in der Statuszeile bzw. dem Menüpunkt Log in Datei
im Log-Menü.
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Neue Datei für Logfile anlegen wenn sich Platzhalter ändern | |
Wenn diese Option aktiviert ist und der Dateiname Platzhalter (z.B. Tag/Monat) enthält,
wird eine neue Datei angelegt und in dieser weiter protokolliert, sobald sich der
Platzhalter (z.B. das Datum) ändert.
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Zeitmarken vor jede Zeile schreiben | |
Diese Einstellung schreibt im Log vor jeder Zeile die Uhrzeit damit nachvollzogen
werden kann, wann genau die Zeile empfangen wurde.
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Informationen über Verbindungsanfang und -ende protokollieren | |
Es werden bei Verbindungsbeginn in die Logdatei mehrere Zeilen mit Informationen
über die angewählte Gegenstelle eingefügt (Name, Zeit des Verbindungsaufbaus, usw.).
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Steuercodes für Terminalemulation nicht protokollieren | |
Terminalemulationen senden neben dem angezeigten Text auch
unsichtbare Codes, um die Anzeige zu steuern (Farben, Cursorposition,
etc.). Mit dieser Option wird festgelegt, ob die Steuercodes
im Log mitgeschrieben werden sollen oder nicht.
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DC2/DC4 Steuerung | |
Einige Gegenstellen sind in der Lage, die Mitprotokollierung der Gegenstelle ein/auszuschalten, indem DC2 (^R) bzw. DC4 (^T) Steuerzeichen gesendet werden (das Klickfeld in der Statuszeile wird dann grau unterlegt, um anzuzeigen, dass die Mitprotokollierung in der Logdatei von der Gegenstelle unterbrochen wurde). Damit werden Meldungen der Gegenstelle (wie z.B. 'Weiter mit Return') nicht mitprotokolliert. Mit dieser Option kann die Fremdsteuerung aktiviert oder deaktiviert werden. |
Siehe auch: Verbindungsprofile, ZOC Konfigurieren und Optionen-Menü
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